3 Fehler, die dich als Affiliate am Erfolg hindern

kein Erfolg im Affiliate-Marketing
Wenn du als Affiliate Erfolg haben willst, um dir ein regelmäßiges, wiederkehrendes und automatisiertes Einkommen zu erwirtschaften, dann musst du diese 3 Fehler von Anfang an vermeiden.

Auch nur einen dieser Punkte zu vernachlässigen, bedeutet, dass du deinen Erfolg aufs Spiel setzt und es dem reinen Zufall überlässt, ob du verdienst oder nicht.

Diese 3 Fehler habe ich selber sehr lange begangen, weil ich erst lernen musste, den Mechanismus dahinter zu verstehen. Deshalb erkläre ich dir hier die Hintergründe, damit du nicht in dieselben Fallen tappst und es von Anfang an richtig machst!
 

Fehler Nr. 1 – den Listenaufbau vernachlässigen

Zuerst musst du wissen, wozu eigentlich die so genannte „Liste“ gut ist. Vielleicht hast du schon gehört, dass „das Geld in der Liste liegt“.

Die Liste – das sind die E-Mail-Adressen, die du durch ein vom Gesetzgeber verlangtes so genanntes Double-opt-in Verfahren gewonnen hast – soll dir monatlich etwa 1€ pro Adresse einspielen. Wenn du also eine Liste von – sagen wir – 500 Leads hast, sollte dir das im Monat rund 500€ an Provisionen bringen – so lautet eine Faustregel im Online-Marketing. So weit – so gut. Aber woher soll dieses Geld aus dieser Liste kommen?

Der normale Vorgang im Affiliate-Marketing ist der, dass du einen Affiliate-Link entweder in sozialen Netzwerken postest, ein Banner auf deiner Website geklickt wird oder du deinen Link in Viralmailern bewirbst. Unter Umständen schaltest du auch vielleicht noch bezahlte Werbung für einen Affiliate-Link.

Den Lead, also die E-Mail-Adresse, bekommt der Produkthersteller oder „Vendor“ und nicht du als Affiliate. D.h. du erhältst im Falle eines Verkaufs über deinen Link „nur“ eine Provision. Das ist zwar gut, aber nur die halbe Miete. Denn nur wenn du auch die Adresse des Interessenten abgreifst, kannst du ihm auch laufend weitere Angebote und Informationen senden und so deine Liste systematisch monetarisieren, ohne „Hoffnungsmarketing“ zu betreiben.

Der Listenaufbau ist wirklich das größte Hindernis, das es im Affilate-Marketing zu überwinden gilt. Wie du dieses Problem löst, werde ich dir in meinem nächsten Blogbeitrag genau erklären.

Leads – das fehlende Puzzle im Affiliate-Marketing


 


 

Fehler Nr. 2 – kein E-Mail-Marketing betreiben

Mit E-Mail-Marketing werden die meisten Umsätze gemacht. Alle Big Player setzen auf E-Mail-Marketing – allen voran Amazon, Zalando, eBay usw. Ganz einfach, weil es am besten funktioniert.

Wenn du nämlich einmal die E-Mail-Adresse eines Interessenten hast und möglichst auch weißt, welches Thema für ihn relevant ist, kannst du ihm immer wieder nützliche Informationen und Angebote schicken. Hier ein Beispiel: Wenn du die Adresse eines Interessenten zum Thema Hundeerziehung gewonnen hast, kannst du ihm später weitere Tipps dazu schicken, ihm Hundenahrung anbieten usw. Denn nur so kannst du an der gewonnenen Adresse laufend verdienen.

Schickst du diesem Interessenten aber als Nächstes ein Angebot über Golfausrüstung, könnte es sein, dass er das als Spam ansieht und sich aus deiner Liste austrägt.

Und hier kommen wir gleich zum …
 

Fehler Nr. 3 – keine Automatisierung

Automatisierungstools helfen dir nicht nur eine Menge Zeit zu sparen, vor allem im E-Mail-Marketing. Da legst du nämlich einmal eine E-Mail-Serie an, die dann voll automatisch in genau definierten Abständen versendet wird, sobald sich jemand in deine Liste einträgt. Du kannst damit nicht nur je nach Interessengebiet unterschiedliche E-Mail-Serien anlegen und untereinander verknüpfen, sondern weißt auch, wer deine Mail geöffnet hat, auf welchen Link geklickt wurde usw.

Das bietet dir auch die Möglichkeit ein Mail z.B. nochmals nur an jene zu versenden, die es nicht geöffnet haben. So belästigst du die, die deine Mail schon gelesen haben nicht nochmals unnötig, was wieder zu Austragungen führen würde.

Hier gilt es gleich zu Beginn die richtige Entscheidung für den besten Anbieter der E-Mail- und Autoresponder-Software im deutschsprachigen Raum zu treffen: Klick-Tipp. Das ist auch die erste und wichtigste Investition, die unvermeidlich ist, die sich aber in Zukunft bezahlt macht. Für den Anfang reicht auch die Basis-Version, die du dann später, wenn deine Liste entsprechend angewachsen ist, jederzeit upgraden kannst.

Bei einem anderen Anbieter zahlst du zwar monatlich ein paar Euros weniger, hast aber nur einen Bruchteil der Möglichkeiten, die dir Klick-Tipp für dein Affiliate-Marketing bietet.

Wenn du Fragen hast, kannst du die auch hier im Kommentar stellen – ich freu mich!

 
Bis bald


Die Internet-Oma
 
 

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2 comments

  • Hallo Christine,

    Danke für das Teilen dieser Infos. Beschreibung #3 kann ich nur unterstützen. Am Anfang auf den „falschen“ Anbieter zu setzen zahlt sich nicht aus. Ich habe da meine Erfahrung schon machen dürfen. Du erinnerte dich, Christine? Auf deinen Rat hin habe ich vor eine paar Monaten zu Klick-tipp zurückgewechselt und es hat sich 100% ausgezahlt.

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