Wie Michael sein Herzensbusiness gefunden hat
Wie mein Mentoring-Kunde Michael nach langem Suchen und Trial & Error-Phasen endlich sein Herzensbusiness gefunden hat, warum nicht jede Strategie bei jedem funktioniert und wie wichtig es ist, kreativ zu sein und auch Spaß zu haben im Business, das erfährst du in diesem Beitrag.
Wie ich Michael kennen lernte
Ich kenne Michael nun schon seit einigen Jahren via Facebook. Immer wieder kontaktierte er mich und fragte mich nach meiner Meinung zu verschiedenen Ideen, die er hatte.
Er war in seinem Job nicht besonders glücklich, scheute sich aber, ihn einfach hinzuwerfen, weil er nur noch ein paar Jahre bis zur Rente hatte. Er wusste, dass er diese Zeit einfach durchhalten musste, wollte sich aber in der Zwischenzeit ein Nebeneinkommen aufbauen, um dann auch später seine Rente aufbessern zu können.
Er probierte mal dies, mal jenes aus. Nichts stellte ihn so wirklich zufrieden, weil einfach nur wenig bis gar nichts dabei rüber kam… Dabei war er voller guter Ideen, legte sie aber recht bald wieder ad acta, wenn sich nicht gleich der Erfolg einstellte.
Erschwerend zu seiner beruflichen Situation war auch noch, dass es sein Arbeitgeber nicht gerne sah, dass Michael „nebenbei“ ein Online-Business betrieb. Er agierte daher undercover, was gerade auf Social Media dem Vertrauensaufbau eher abträglich ist.
[N.B.: Natürlich gibt es auch Geschäftsmodelle, wo es nicht notwendig ist, persönlich in Erscheinung zu treten. Davon ist aber hier nicht die Rede.]
Aufbruch durch Offline-Event
Ich empfahl ihm dann, doch auf einen Offline-Event zu fahren, um sich dort einen richtigen Kick zu holen – wie es auch bei mir vor ein paar Jahren der Fall gewesen ist. Dort hatte er nicht nur ausreichend Gelegenheit sich mit Gleichgesinnten auszutauschen, sondern auch mit den Speakern ins Gespräch zu kommen und ihnen den einen oder anderen Tipp rauszulocken 😉.
Jetzt war es für Michael klar, dass er auf jeden Fall Online Marketing betreiben wollte und er entschied sich, zu mir ins Mentoring zu kommen. Sein Ziel war, „Reich in Rente“ zu gehen – wie er auch später seine erste Facebook Gruppe benannt hat. Aber der Weg dorthin war noch nicht genau definiert.
Basis-Arbeit Ressourcen-Check und Zielgruppe definieren
Zuerst galt es, mit Michael gemeinsam herauszufinden, wo denn seine besonderen Fähigkeiten stecken und was ihm besonders Spaß machte. Wir stellten also fest, dass er z.B. besonders gut sprechen kann, sehr überzeugend ist, keine Scheu hat vor der Kamera zu agieren und gerne technische Hilfsmittel ausprobiert.
Dann bauten er unter meiner Anleitung die Basics für sein Business, ohne die man einfach kein seriöses Online Business betreiben kann: Webauftritt, Social Media Präsenz, Autoresponder.
Michael sprühte vor neuen Ideen, daher war die Definition seiner Zielgruppe kein leichtes Unterfangen 😉. Einmal wollte er Bots für Beauty-Salons bauen, dann hatte er wieder eine tolle Idee für Restaurants, wie diese über Facebook zu mehr Gästen kommen sollten. Aber mit dem konstanten Aufbau einer Zielgruppe zur Leadgewinnung ließ sich das nicht unter einen Hut bringen. Denn eines ist im Online Business oberstes Gebot: Lead before Sale – also immer zuerst die E-Mail-Adresse gewinnen, bevor an einen Verkauf – egal ob eigenes oder Affiliate Produkt – gedacht wird. Aber dazu muss die Zielgruppe genau definiert sein, denn du kannst später nicht – nur als Beispiel – Hundeprodukte an jemanden verkaufen wollen, der sich ursprünglich für Abnehmen bei dir eingetragen hat.
Durchbruch mit Videos
Dank seines technischen Geschicks fand er heraus, wie man aus kurzen Texten professionelle Videos erstellt. Als er mir die ersten Versuche zeigte, war ich begeistert. Ich bestärkte ihn weiter zu machen, und auch längere Videos zu produzieren. Dabei entwickelte er eine derartige Freude und Geschicklichkeit, dass ich ihn ermunterte, auch längere Videos zu erstellen.
Schon bald erregten seine Videos Aufmerksamkeit und es dauerte nicht lange, bis er Anfragen erhielt, solche Videos für Dritte zu produzieren – gegen gute Bezahlung, versteht sich. Aber das war noch nicht alles. Vor Kurzem launchte Michael nun sein eigenes digitales Produkt. Darin zeigt er, wie man jeden Text in ein Video verwandeln kann, ohne selbst vor der Kamera stehen zu müssen. Und gibt darüber hinaus noch jede Menge hilfreicher Tipps und Tricks zum Thema Videoerstellung, die du sonst nirgends findest.
Also wenn das keine Erfolgs-Story ist!
Nicht immer liegt das Geschäftsmodell sofort klar vor einem. Oft muss man etwas ausprobieren um dann zu sehen, ob es funktioniert oder nicht. Aber auf jeden Fall hilft Kreativität und Eigeninitiative, um sich von den vielen, die ebenfalls versuchen, online Geld zu verdienen, abzuheben.
Wenn du neugierig geworden bist, was Michael macht, dann besuche ihn am besten auf Facebook oder schau dir sein erstes Produkt an – K.L.I.C.K.!
Und wenn du wissen möchtest, ob ich dir ebenfalls helfen kann, dein Herzensbusiness mit dir zu erarbeiten, dann bewirb dich einfach für ein kostenfreies Strategiegespräch.
Wie immer freue ich mich über ein Feedback von dir!
Bis zum nächsten Mal
Die Internet-Oma
Liebe Christine,
das ist eine wirklich gute Geschichte und lesenswerte Geschichte.
Es geht immer darum nie aufzugeben, auch wenn es erst nicht gut aussieht.
Du hast den Weg für viele geebnet, die Ihre Rente aufbessern wollen.
Herzlichst
Georg
Hallo Georg, vielen lieben Dank für dein Feedback. Dass man nie aufgeben darf, darüber sind wir uns einig. Denn nur so kommt man ans Ziel, auch wenn der Weg manchmal etwas steinig ist.
Liebe Grüße, Christine